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Veranstaltungen (4)
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26 Montag
18:00 UhrLiteraturstadt Berlin #4
Wie frei ist die freie Literaturszene Berlins?
Mit Wibke Behrens (SPD-Fachausschuss Kulturpolitik, Kulturpolitische Gesellschaft), Robbin Juhnke (Kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus), Delphine de Stoutz (Netzwerk freie Literaturszene Berlin), Martin Jankowski (Berliner Literarische Aktion), Moderation: Natascha Freundel, Anne-Dore Krohn (rbb Kultur)
Keynote: Alexander Graeff (Sprecher Berliner Literaturkonferenz), Janina Benduski (Landesverband freie darstellende Künste Berlin)
Außer Haus: NOVILLA -
01 Freitag
18:00 UhrHafenrevue OPEN AIR
Die Berliner Literaturszene zu Gast am Wannsee
Mit literarischen Programmen und Musik -
05 Samstag
13:30 UhrPARATAXE SYMPOSIUM VIII. French ReConnection
LIVESTREAM aus dem LCB
Gespräche, Lesungen und Interventionen u. a. mit Cécile Wajsbrot, Prune Antoine, Delphine de Stoutz, Acèle Nadale, Pedro Kadivar, Myriam Louviot, Jayrôme C. Robinet, Jean-Yves Cendrey, Alban Lefranc, Christian Prigent, David Le Guillermic und Marie NDiaye
Kuration: Aurélie Maurin -
15 Freitag
13:00 UhrPARATAXE presentation SPECIAL EDITION
Mit Delphine de Stoutz, Ani Menua, Brygida Helbig und Elsye Suquilanda
Moderation: Martin Jankowski
2023
Juni
2022
Juli
2021
Juni
2020
Mai
Beiträge (4)
2023
Oktober
2021
Juni
PARATAXE SYMPOSIUM VIII. French ReConnection
Gespräche, Lesungen und Interventionen u. a. mit Cécile Wajsbrot, Prune Antoine, Delphine de Stoutz, Acèle Nadale, Pedro Kadivar, Myriam Louviot, Jayrôme C. Robinet, Jean-Yves Cendrey, Alban Lefranc, Christian Prigent, David Le Guillermic und Marie NDiaye. Kuration: Aurélie MaurinMehr…
2020
Mai
PARATAXE presentation SPECIAL EDITION
In welchen Sprachen schreibt Berlin? Am 15.05. ab 13 Uhr auf Französisch, Armenisch, Russisch, Polnisch und Spanisch. Delphine de Stoutz, Ani Menua, Brygida Helbig und Elsye Suquilanda. In der PARATAXE presentation SPECIAL EDITION. Auf derDelphine de Stoutz empfiehlt
Literaturport.de: Delphine de Stoutz, Autorin und Gründerin der Gruppe D*après**elles, Netzwerk französischsprachiger Autor·innen in Berlin e.V., erklärt: »Es ist mir unmöglich, über meine momentane Nicht-Lektüre zu berichten, also beschloss ich, über das Buch zu schreiben, welches mich am stärksten geprägt hat: »Versuch einen Platz in Paris zu erfassen» von Georges Pérec (Libelle Verlag 2010, EA: Christian Bourgois, Paris 1975). Pérec schreibt über „was passiert, wenn nichts passiert“. Und dazu sitzt er in einer Bar am Place Saint-Sulpice in Paris und beobachtet alles, was er sieht: das Verstreichen der Zeit, vorbeifahrende Autos, Menschen und Wolken. […] Dieses Buch war für mich von Anfang an eine Art Gebrauchsanweisung für Literatur: wie man die Leere annimmt, ihr ihren Platz gibt, wie man kleine Dinge bemerkenswert macht.»Zur Leselampe ...
#34 via